Information des LJV zur aktuellen dpa-Meldung 0226 (Wildvermarktung)

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

eine gestern in der Südwestpresse (SWP) im Wirtschaftsteil stark verkürzt veröffentlichte Meldung der dpa zum Thema „Wildbretabsatz“ sorgte – zurecht – für einen Sturm der Entrüstung bei unseren Jägerinnen und Jägern.

 

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Sehr geehrte Damen und Herren,

eine gestern in der Südwestpresse (SWP) im Wirtschaftsteil stark verkürzt veröffentlichte Meldung der dpa zum Thema „Wildbretabsatz“ sorgte – zurecht – für einen Sturm der Entrüstung bei unseren Jägerinnen und Jägern.

Die originale Meldung der Deutschen Presseagentur (die wir aus urheberrechtlichen Gründen nicht zur Verfügung stellen können) wurde unabhängig vom DJV und dem LJV Baden-Württemberg erstellt und veröffentlicht, bedauerlicherweise ist die Wiedergabe in der SWP handwerklich unzureichend und stellt nicht die reale Situation in Baden-Württemberg dar. Die dpa-Meldung bezieht sich im Original ganz klar auf Mecklenburg-Vorpommern und spricht vor allem über Wildgroßhändler. Baden-Württemberg hingegen ist Vorreiter in der Vermarktung auch in dieser herausfordernden Zeit.

Heute Nachmittag hat sich übrigens die SWP mit dem LJV in Verbindung gesetzt. Es wird, Stand heute, einen weiteren, klärenden Artikel speziell zur Baden-Württembergischen Situation geben.

In der Anlage haben wir Ihnen eine kurze Information (LJV-Intern) als Handreichung für Sie beigefügt. Lesen Sie darüber hinaus auch den Artikel in der Maiausgabe der „Jagd in Baden-Württemberg“ Seite 4, die Sie in den kommenden Tagen erhalten oder schon jetzt online unter „Mein LJV“ auf der Homepage einsehen können. Ebenfalls angefügt sind die beiden ergänzenden Meldungen von DJV und LJV BW, die Sie gerne für Ihre lokale und regionale Medienarbeit nutzen können. Bitte streuen Sie diese Nachricht in Ihren Reihen möglichst breit. Nur so können wir Falschmeldungen und einer Verunsicherung in unserer Jägerschaft entgegenwirken. Sprechen Sie gerne auch unseren Experten Samuel Golter (sg(at)landesjagdverband.de) an, wenn Sie zur Wildbretvermarktung Fragen haben oder Unterstützung benötigen.

Allerbeste Grüße und ein Waidmansheil

Tobias Grosser

Bereich Öffentlichkeitsarbeit/Marketing


Tel. 0711 268436-26, Fax -29